Diese kleine Brache ist die letzte in der Straße und liegt zwischen zwei bebauten Grundstücken. Auf Karten ist hier bis 1997 noch ein Wohnhaus verzeichnet. Die Bodenplatte ist noch zu sehen. Der Blick zur Straße ist von einem großen Walnussbaum, Ahorn und mit Sommerflieder zugewachsen.
Die Haydnstraße liegt im Musikerviertel. Im Zweiten Weltkrieg wurden viele der Gründerzeitvillen und -häuser zerstört. Bis 2010 waren noch viele dieser Kriegsbrachen mit Bäumen bewachsen. Seither wurden fast alle gerodet und bebaut. Das ehemals grüne Viertel gleicht heute einem Naubaugebiet für Stadthäuser.
—> siehe auch Ferdinand-Rhode-Straße, 2010 / 2019
Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
Brombeere (Rubus fruticosus)
Doldiges Habichtskraut (Hieracium umbellatum)
Echte Kamille (Matricaria chamomilla)
Einjähriges Rispengras (Poa annua)
Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium)
Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
Gemüse-Gänsedistel (Sonchus oleraceus)
Gewöhnliche Esche (Fraxinus excelsior)
Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba)
Gewöhnlicher Beifuss (Artemisia vulgaris)
Gewöhnliches Hirtentäschelkraut (Capsella bursa-pastoris)
Große Brennessel (Urtica dioica)
Große Klette (Arctium lappa)
Grüne Borstenhirse (Setaria viridis)
Japanischer Staudenknöterich (Fallopia japonica)
Kanadische Goldrute (Solidago canadensis)
Mäuse-Gerste (Hordeum murinum)
Raukenblättriges Greiskraut (Senecio erucifolius)
Robinie (Robinia pseudoacacia)
Sommerflieder (Buddleja davidii)
Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
Walnuss (Juglans regia)
Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata)
Text Marcel